Arnold Schwarzenegger haben nicht viele in ihrem Büro, Maximilian und Konstantin Wilk schon. Nicht als Terminator-Poster oder als Conan, der Barbar, sondern als Fotodokument einer Begegnung mit dem früheren Bodybuilding-Heros, Hollywood-Schauspieler und Gouverneur von Kalifornien. Das war im vergangenen Jahr in Wien, als der Österreicher und die Brüder aus Südhessen auf einer inter­nationalen Klimaschutzkonferenz zusammenkamen. Sie haben ein gemeinsames Thema: Salz. Und zwar solches, das zur Entkalkung von Leitungswasser eingesetzt wird. Schwarzenegger hat einst im umweltpolitisch progressiven Kalifornien auf den Weg gebracht, dass dieses Salz gesetzlich verboten werden darf, sobald der Chloridgehalt im Wasser zu hoch ist. Und die Wilks haben ein Unternehmen, das dieses Salz in Deutschland überflüssig machen will, indem es eine technische Alternative in die Haushalte bringt. Es passte also zwischen beiden Parteien.