Sven Hannawald (50, r.) präsentiert mit seinen Gründer-Partner Oya Hertfelder (49) und Christian Müller (51, l) den „Löwen“ eine ganz besondere Faszienrolle Hoher Besuch zum „Höhle der Löwen“-Staffelstart am Montagabend! Niemand Geringerer als Ex-Skispringer Sven Hannawald versuchte, die Investoren von einer innovativen Faszienrolle zu überzeugen . Als dieses Gründer-Trio ins Studio einläuft, machen die Löwen große Augen. Sie erkennen Hannwald sofort. Ralf Dümmel ist begeistert: „Mega!“ Für Carsten Maschmeyer war die Vierschanzentournee ein liebgewonnenes Ritual: „Immer Weihnachts-Neujahrszeit.“ Bei manchen Produkten schaut Investor Carsten Maschmeyer (65) sehr kritisch, aber wenn es ums Skispringen geht, gerät er ins Schwärmen Der Skispringer soll noch mal all seine Erfolge aufzählen, während Judith Williams schwärmt: „Eine Legende!“ Sven Hannawald ist Markenbotschafter, Gründer und Nutzer der besonderen Fazienrolle Seine Gründer-Partner Oya Hertfelder und Christian Müller von „Max Fitness“ kennt Hannawald über gemeinsame Freunde. Das Paar freut sich über die prominente Verstärkung: „Sven ist nicht nur Markenbotschafter, sondern auch Gründer und Nutzer.“ Die Löwen (v.l.) Carsten Maschmeyer, Judith Williams (53), Nils Glagau (49), Dagmar Wöhrl (70) und Ralf Dümmel (58) unterziehen die Faszienrolle einem Praxistest Das gemeinsame Produkt soll dafür sorgen, dass Rückenleiden der Vergangenheit angehören. Eine speziell entwickelte Faszienrolle steigert die Durchblutung des Gewebes, einem der Gründer half sie sogar nach einem Bandscheibenvorfall. Auch interessant Anzeige Auch interessant Anzeige Auch Sven Hannawald hatte mit Problemen zu kämpfen: „Ich musste gesundheitsbedingt mein geliebtes Skispringen früher gehen lassen, als ich gedacht habe.“ Auch er schwört inzwischen auf Faszienrollen, ärgerte sich aber immer, dass diese mit rollen und nicht einfach an Ort und Stelle bleiben. Dieses Problem wird mit der Neuentwicklung des Gründer-Teams behoben, wie Judith Williams begeistert beim Ausprobieren feststellt. Auch die anderen Löwen wagen sich an die Rolle mit den innovativen Halterungen. Der Preis lässt die Investoren jedoch schlucken: 299 Euro sollen Käufer für ein komplettes Set bezahlen. Für eine Beteiligung von 20 Prozent erhoffen sich die Gründer eine Summe von 240.000 Euro. Das Gründer-Team um Sven Hannawald (r.) braucht für ihre kleine Rolle mit großer Wirkung (l.) einen finanzkräftigen Investor Hürde für die Investoren: Ein Darlehen von 800.000 Euro ist offen Als dann auch noch offenbart wird, dass ein Darlehen in Höhe von 800.000 Euro offen ist, springen die ersten Löwen bereits ab. Nils Glagau : „Ich wollte gerade zuschlagen. Aber das ist mir eine zu hohe Wette.“ Nur Ralf Dümmel beißt an, bittet aber die Investoren, sich zu beraten, welche Schmerzgrenze bei der Beteiligung noch drin ist, während er notiert, was er sich wünscht. Deal! Bei 30 Prozent Beteiligung schließt Ralf Dümmel den Deal ab Nachdem das Gründertrio 30 Prozent Beteiligung anbietet, ist Dümmel Feuer und Flamme: Er hatte sich denselben Anteil erhofft. Während der Investor jubelt, ist Williams sichtlich erleichtert, dass sie nicht zugeschlagen hat: „Ich bin beinahe vom Stuhl gefallen, als er meinte, sie sind bei minus 800.000!“