Inhaltsverzeichnis Chrome-Alternative Aloha: Was der "Privacy Browser" bietet EU fördert Nischen-Browser Aloha ausprobieren Schutzmaßnahmen ergreifen VPN von Aloha nutzen Aloha synchronisieren Fazit "Aloha!", grüßen sie auf Hawaii mit einem freundlichen Klang. Die sympathische Grußformel ist außerdem der Name eines kleinen Webbrowsers, der die Privatsphäre der Nutzer besser schützen möchte und sich auf Sicherheit und Einfachheit fokussiert. Der alternative Browser möchte damit ein Angebot für alle machen, die von den großen Tech-Giganten weg möchten. Sie verdienen ihr Geld schließlich mit Nutzerdaten. heise+ kompakt Der "Digital Markets Act" (DMA) von der EU hat kleineren Browsern wie Aloha zu einem deutlichen Nutzerwachstum verholfen. Der datenschutzfreundliche Browser bietet VPN, Adblocker und Tracking-Schutz. Aloha punktet zudem mit Komfortfunktionen, etwa einem Dateimanager, integriertem Video-Downloader und einem KI-Assistenten. Um die Stärken des Browsers voll auszuschöpfen, empfiehlt sich ein Premium-Abo, das zusätzliche Funktionen freischaltet. Mit Chrome dominiert Google den Browser-Markt, gefolgt von Edge von Microsoft und Safari von Apple. Die Konkurrenz ist hart, zudem ist da die hartnäckige Gewohnheit: Wer sich einmal an einen Browser gewöhnt hat, möchte selten wechseln – trotz guter Gründe. Wer sich jedoch offen für Alternativen gibt, findet eine reichhaltige Auswahl an Apps wie Aloha. Allzu bekannt ist der Browser nicht, dabei gibt es ihn bereits seit zehn Jahren. Jüngst konnte er seine Download-Zahlen durch eine EU-Richtlinie aber erheblich steigern – derzeit hat Aloha 10 Millionen monatliche Nutzer. Grund genug, den selbst ernannten "Privacy Browser" einmal näher zu betrachten: Was macht Aloha besser als die anderen – und wie schlägt er sich im Vergleich zu Chrome? Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Chrome-Alternative Aloha: Was der "Privacy Browser" bietet". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.