Der Start der ID-Reihe war ein Flop, mit dem ID.7 sollen alle groben Mängel behoben sein. Wie schlägt sich der elektrische Kombi im Test? (Bild: Pillau) Auch in automobiler Hinsicht wird der Begriff "Luxus" höchst unterschiedlich definiert. Für manch einen mag eine Sekunde weniger im Standardsprint erstrebenswert sein, andere erachten hochwertige Materialien als herausragend wichtig. Mich nehmen Autos schnell für sich ein, wenn sie sehr leise sind. Potenziell führen Elektroautos in eine Richtung, die mir sehr behagt, wobei es auch dort erhebliche Unterschiede gibt. Der VW ID.7, so viel stand schon nach ein paar Kilometern fest, gehört auch in dieser Hinsicht eindeutig zu den besseren Elektroautos. Überhaupt hinterlässt er den Eindruck eines ausgereiften Kombis, dem nur wenig vorzuwerfen ist. Machen wir uns bitte nichts vor: Der Start der ID-Serie von VW ist misslungen und hinterließ den Eindruck, als wenn der Konzern unter Zeitdruck zu viel auf einmal erreichen wollte. Es hat Volkswagen sehr viel Mühe gekostet, die anfänglichen Mängel zu beseitigen. Doch inzwischen wird sichtbar, dass einem der weltweit größten Autohersteller nicht das Wissen abhandengekommen ist, wie man ein Modell auf die Räder stellt, das sich im Alltag gut anfühlt. Fahrwerk und Dämmung sind schon im ID.3 ausgezeichnet, und der größere und teurere ID.7 legt in beiden Punkten nochmals nach. Trotz Winterreifen auf dem Testwagen waren die Abrollgeräusche selbst bei hohem Tempo sehr zurückhaltend. Das gilt auch für die Windgeräusche. Insbesondere diesseits der Autobahn lässt der geringe Lärmpegel des ID.7 jeden Passat mit Verbrenner rumpelig erscheinen, obwohl der für sich betrachtet alles andere als laut ist. Damit geht manchmal auch etwas unter, wie rasant der ID.7 beschleunigen kann. Wie so oft drückt sich das weniger in Zahlen als vielmehr im subjektiven Eindruck aus. Die Art und Weise, wie der ID.7 Pro S mit 210 kW und 545 Nm jederzeit brutal zulegen kann, stempelt den Passat ebenfalls zum Alteisen. Schluss ist im ID.7 bei 180 km/h, und die sind sehr schnell erreicht. Mit einem Sensor und einem Wemos D1 Mini lässt sich die Bodenfeuchtigkeit in einem Pflanztopf messen und per WLAN an Home Assistant funken. So gehts. AMDs Spielergrafikkarten Radeon RX 9070 und RX 9070 XT konkurrieren (zumindest in der OC-Version) mit Nvidias RTX 5070 Ti und 4070 Ti, sind aber viel billiger. Es ist so weit: Apple Intelligence kommt in die EU und spricht Deutsch, Apple Mail erhält ein großes Redesign. Praxistipps zu iOS / iPadOS 18.4 und macOS 15.4. Die NIS2-Regulierung für Cybersicherheit verlangt Schulungen für Geschäftsleitungen. Das bietet die Chance, die Chefetage für Cyberrisiken zu sensibilisieren. Mit digitalen Kassenbons lassen sich Belege einfach archivieren und Waren komfortabel umtauschen. Daten