Inhaltsverzeichnis Stromspeicher: Ankers Solarbank 3 Pro im Test Anschluss Fazit und Tabelle Artikel in c't 9/2025 lesen Auf den ersten Blick hat sich bei Ankers Solarbank 3 Pro wenig getan. Nur wenn sie neben dem Vorgänger steht, fällt auf, dass sie rund zweieinhalb Zentimeter höher geworden ist. Das Design ist geblieben: ein solides Metallgehäuse, ein Knight-Rider-LED-Streifen zum Anzeigen des Betriebszustands sowie seitliche Anschlüsse für PV-Module und 230 Volt. Eine seitliche Schukosteckdose liefert als Notstromanschluss bis zu 1200 Watt. Greift man in die stabilen Griffmulden und lupft den Block, fällt ein Unterschied zum Vorgänger deutlich auf: Die Solarbank 3 Pro bringt fast zehn Kilogramm mehr auf die Waage. Dafür steigt die Speicherkapazität des Grundmoduls deutlich von 1,6 kWh auf fast 2,7 kWh. Das System bleibt stapelbar und lässt sich mit maximal fünf Zusatzakkus auf bis zu 16 kWh Kapazität erweitern. Die Batterien beider Generationen sind untereinander kompatibel. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Stromspeicher: Ankers Solarbank 3 Pro im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.