heise+ | Thermomix TM7: Smarte Küchenmaschine im Test

Inhaltsverzeichnis Thermomix TM7: Smarte Küchenmaschine im Test Leiser und weniger verriegelt Schicker Bildschirm auch für nasse Finger So kocht es sich Fazit Als selbst kochende Küchenmaschine hat der Thermomix von Vorwerk eine ganze Gerätekategorie definiert, gerade in Deutschland steht er synonym für diese Art von smarten Küchenhelfern. Trotz zahlreicher Nachahmer erzeugt die sechs Jahre nach dem Vorgänger erscheinende Neuauflage enormes Interesse. Grund genug, sich den neuen Thermomix TM7 anzuschauen und zu testen, ob er die Erwartungen erfüllen kann. Wie gehabt verspricht der Thermomix zweierlei: Zum einen ist er eine Küchenmaschine, die nicht nur mixen und kneten kann, sondern auch den Inhalt im Topf erwärmt und kocht, während sie selbstständig umrührt. Mit immerhin bis zu 160 Grad Celsius lassen sich sogar Zutaten anbraten. Der zweite Aspekt ist in der Öffentlichkeit viel stärker verankert: Der Thermomix soll das Kochen besonders einfach machen. Mithilfe von geführten Rezepten erledigt die Maschine nicht nur die handwerklichen Arbeitsschritte, sondern hilft auch bei der Zubereitung der Gerichte. Dank des integrierten WLAN lassen sich die Anleitungen einfach aufs Gerät laden und Schritt für Schritt nachkochen. Durch den nun größeren Bildschirm und laut Vorwerk den über 100.000 verfügbaren Rezepten soll das Kochen einfacher sein denn je. Optisch und technisch hat sich jedenfalls einiges getan seit dem Vorgänger TM6: Das Gerät kommt nur in Schwarz statt Weiß und Silber auf den Markt, hat einen größeren Bildschirm und soll deutlich leiser geworden sein. Ob die Rundumerneuerung den Preis von über 1500 Euro rechtfertigt, lesen Sie in unserem Test. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Thermomix TM7: Smarte Küchenmaschine im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.