Meghan Markle gesteht Fehler ein

In letzter Zeit sieht man sie eher getrennt – nun waren Prinz Harry und Herzogin Meghan endlich wieder einmal gemeinsam unterwegs. Um die Ehe von Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) ranken sich seit einiger Zeit Gerüchte. Kein Wunder, sieht man das Paar doch öfter getrennt als gemeinsam in der Öffentlichkeit. Die Sussexes lassen sich davon nicht beirren und präsentieren sich bei den seltenen gemeinsamen Auftritten umso mehr als starke Einheit. So auch am Mittwoch (23. April) in New York. Obwohl nur Meghan hier bei der "TIME100 Summit" als Speakerin geladen ist, kommt der 40-Jährige mit, um seine Frau zu unterstützen – und überlässt dabei ihr ganz allein das Rampenlicht. Herzogin Meghan hat ihren großen Auftritt ohne Harry Zwar posiert das Paar auch gemeinsam auf dem roten Teppich – aber Meghan strahlt auch alleine im Blitzlichtgewitter, gekleidet in einen 5.000-Dollar-Anzug von Ralph Lauren (Umgerechnet ca. 4.412 Euro). Und auch auf der Bühne ist es dann nur die 43-Jährige, die erzählt. Im Vordergrund stehen dabei die verschiedenen Unternehmen der Herzogin. Doch sie gibt auch ein paar persönliche Einblicke. Die Unternehmerin gesteht Fehler ein Herzogin Meghan gesteht, dass sie bei der Einführung von drei Projekten gleichzeitig einige Fehler gemacht habe. Sie erklärt jedoch auch, dass sie sich selbst den "Raum und die Gnade gebe, Fehler zu machen", da sie nicht jeden Tag alles perfekt hinbekommen könne. Jedes von Meghans Projekten hat seine eigenen Schwierigkeiten mit sich gebracht: Ihre Netflix-Serie "With Love, Meghan" erhielt negative Kritiken, während ihr Unternehmen "As Ever" Kunden enttäuschte, weil Bestellungen aufgrund von Überverkauf storniert wurden. Ihr neuer Podcast wiederum soll Schwierigkeiten haben, prominente Gäste wie Beyoncé (43) oder Taylor Swift (35) zu gewinnen. Vorbild für Archie und Lilibet Auch ein paar persönliche Einblicke in ihr Leben gibt die Zweifach-Mama: Meghan erläutert, wie ihre Rolle als Mutter ihre Perspektive beeinflusst. Die Mutter der fünfjährigen Archie und der dreijährigen Lilibet betont, dass Ereignisse, die zunächst groß erscheinen, im Vergleich zu den Belangen ihrer Kinder an Bedeutung verlieren. Sie mache einen bewussten Schritt, Grenzen für ihr Wohlbefinden und ihre mentale Gesundheit zu setzen und als gutes Vorbild für ihre Kinder zu agieren. Sie wolle Lilibet zu einer "starken und selbstbewussten jungen Frau" erziehen. Und auch für ihren Sohn sei dies von "höchster Bedeutung". "Es ist wichtig, dass junge Männer mit einem Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein erzogen werden, das auch die Frauen in ihrem Umfeld stärkt", erzählt Meghan laut "Daily Mail" auf der Bühne. " Deshalb versuche ich, dieses Verhalten vorzuleben, aber auch hier beginnt es mit dem, was in mir vorgeht. Ich schaffe es, diesen Lärm einfach auszublenden und ihm keinen Glauben zu schenken."