Der russische General Jaroslaw Moskalik wurde laut Nachrichtenagenturen bei einer Explosion getötet Ein hochrangiger russischer Militäroffizier wurde am Freitag bei einer Auto-Explosion in der Stadt Balaschicha, nahe Moskau getötet. Das berichten unter anderem die russische Nachrichtenagentur „Mash“ und die Nachrichtenagentur Reuters. Auch interessant Anzeige Auch interessant Anzeige Bei dem Mann soll es sich um Jaroslaw Moskalik, stellvertretender Leiter der Hauptoperationsdirektion des Generalstabs der russischen Streitkräfte, handeln. Die Explosion soll am Freitagmorgen gegen 10.40 Uhr Ortszeit (7:40 Uhr GMT) am Ortszeit am Bulvar Nesterova in Balaschicha stattgefunden haben. Balaschicha ist eine Großstadt Russland, etwas 20 Kilometer von der Hauptstadt Moskau entfernt. Das russische Medienportal „Baza“ und die britische „Daily Mail“ berichten, dass eine Bombe in einem geparkten Auto ferngezündet worden sei, genau in dem Moment als Moskalik vorbeiging. Der Offizier soll in der Nähe gewohnt haben. Russische Behörden bestätigten den Tod von Moskalik bisher nicht. Hier soll die Explosion zu sein, bei der der General getötet wurde Aufnahmen zeigten eine heftige Explosion, die einen Volkswagen Golf zerstörte und den General mehrere Meter weit wegschleuderte. Moskalik vertrat den russischen Generalstab 2015 nach der Invasion der Krim im Jahr 2014 bei Gesprächen mit der Ukraine in Paris. Wie das polnische Medium „Interia“ berichtet, wurde der Sprengsatz im Bereich der hinteren linken Auto-Tür platziert. Dies sei vermutlich beabsichtigt gewesen, da die linke Seite näher an dem Gebäude lag, aus dem Jarosław Moskalik kam. Mehr gleich bei BILD.