Stricken: Komme, was Wolle
Schließen Artikelzusammenfassung Im Monopol Kino in München treffen sich Frauen zur Craft Cinema Night, um gemeinsam zu stricken und zu häkeln. Das Interesse an Handarbeit hat seit Corona bundesweit zugenommen, auch dank des viralen Erfolgs des "Sophie Scarf". Clara Bläser und Marisa Dathe organisieren die Events und haben eigene Labels. Stricken entspannt, beruhigt und verbindet Menschen, wie Maria Handschuh und Lucia Valor, die im Kino an ihren Projekten arbeiten. Das gestiegene Interesse an Handarbeit zeigt sich auch im Berliner Wollladen Fadeninsel. Marita Tenberg berichtet von einem starken Anstieg der Kunden und einem veränderten Image der Handarbeit. Auch Prominente wie Tom Daley entdecken das Stricken für sich. Studien zeigen, dass Stricken positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben kann. In Maritas Laden und im Kino wird gestrickt und gehäkelt, während der Film "10 Dinge, die ich an dir hasse" läuft, und die Teilnehmerinnen ein warmes Gemeinschaftsgefühl genießen. Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich? Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir nicht Gefällt mir nicht Send