Handball: European League: Thüringer HC zieht ins Final Four ein
Wir entwickeln derzeit eine neue Suche, die sich noch in der Beta-Phase befindet. Danke, dass Sie ZEIT ONLINE nutzen. Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln. Erscheinungsbild ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen. Die Bundesliga-Handballerinnen des Thüringer HC dürfen weiter vom Titelgewinn in der European League träumen. Das Team von Trainer Herbert Müller verlor zwar am Sonntagnachmittag das Viertelfinal-Rückspiel beim rumänischen Club SCM Ramnicu Valcea mit 30:32 (14:16), löste dank des 35:29-Hinspielerfolgs aber dennoch das Ticket für das Final Four in Graz (3./4. Mai). Johanna Reichert avancierte mit elf Treffern zur besten Werferin des THC. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Erst in der sechsten Minute gelang den Thüringerinnen der erste Treffer. In der Folge erspielte sich der Bundesliga-Vierte immer mehr Sicherheit und überzeugte mit variablem Angriffsspiel. So setzten sich die Gäste um die glänzend Regie führende Natsuki Aizawa auf 14:11 (21. Minute) ab. Danach kam allerdings ein Bruch ins Spiel des THC. Mit einem 5:0-Lauf eroberten die Rumäninnen eine 16:14-Pausenführung und erhöhten nach dem Wechsel schnell auf 18:14, ehe Julie Holm die zwölfminütige Torflaute der Thüringerinnen beendete. Ramnicu Valcea behielt aber das Momentum, entwickelte mehr Zug zum Tor und zog bis zur 47. Minute auf 27:20 davon. Nach einer Auszeit von Müller fanden die Thüringerinnen wieder zu mehr Struktur im Angriff und verbesserten sich auch im Rückzugsverhalten. Reichert übernahm nun immer mehr Verantwortung im Abschluss und führte die Gäste auf 26:30 (53.) heran. In der Schlussphase gl