Emigration von Thomas Mann : Der Amerikaner
Schließen Artikelzusammenfassung Der Schriftsteller Thomas Mann kam 1934 erstmals in die USA, um für sein Buch zu werben. Sein Besuch war ein großer Erfolg, da er als "Europa-Erklärer" gefeiert wurde. Nachdem er 1938 ins amerikanische Exil ging, hielt er Vorträge im ganzen Land und wurde als Hitlers innigster Feind bezeichnet. Mann und seine Familie ließen sich schließlich in Kalifornien nieder, wo sie bis 1952 lebten. Trotz politischer Anfeindungen und gesundheitlicher Probleme kehrten sie dann in die Schweiz zurück. Manns Zeit in den USA war ein bedeutendes Kapitel der deutschen Exilgeschichte. Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich? Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir nicht Gefällt mir nicht Send