heise+ | Spracheingabe nachrüsten: Home Assistant Voice Preview Edition im Test

Inhaltsverzeichnis Spracheingabe nachrüsten: Home Assistant Voice Preview Edition im Test Ersteinrichtung Ersteinrichtung Fazit Die "Home Assistant Voice Preview Edition" richtet sich an versierte Home-Assistant-Bastler, nicht an den Massenmarkt. Die handtellergroße Pappschachtel enthält neben dem Gerät eine Karte mit Schnellstartanleitung, einen Aufkleber und die unvermeidlichen Garantieinformationen. Ein Netzteil mit USB-C-Anschluss und 2 Ampere Stromabgabe muss der Käufer sich anderswo organisieren. Um den eingebauten Quäker abzulösen, bietet das Gerät einen 3,5-Millimeter-Lautsprecheranschluss. Auch ein Grove-Port, ein spezieller Anschluss der Firma Seeed Technology für Sensoren, findet Platz. Im Gehäuse steckt ein ESP32-S3, der sich auf 2,4-GHz-WLAN und Bluetooth-Nahfunk versteht. Ein von einem LED-Kranz umrahmtes Klickrad in iPod-Manier dient als Lautstärkeregler und ein zentraler Knopf erlaubt den Betrieb ohne Aktivierungswort. Sicherheitsbewusste Anwender schätzen zudem den Schiebeschalter, der beide Mikrofone mechanisch deaktiviert. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Spracheingabe nachrüsten: Home Assistant Voice Preview Edition im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.