Kansas City (USA) - Als wäre der unerwartete Tod einer Mutter aus dem US-Bundesstaat Missouri nicht schon tragisch genug, musste die Familie der Verstorbenen eine unfassbar schreckliche Entdeckung im Bestattungsinstitut machen. Das sollte sich eigentlich um die Einäscherung der US-Amerikanerin kümmern. Die Leiche von Princess Evans (†34) war von ihrer Familie völlig verwest im Bestattungsinstitut entdeckt worden. © Screenshot/.gofundme.com/f/support-princess-monette-evans-home-going Princess war völlig unerwartet im Alter von 34 Jahren verstorben und hatte insgesamt neun Kinder zurückgelassen. Ihre Familie kümmerte sich daraufhin um eine würdige Bestattung, bei der man sich für eine Einäscherung entschieden hatte. Doch die Wahl des Bestattungsunternehmens sollten die Verwandten schnell bereuen. Es begann laut People mit Fehlern im Nachruf und einem verspäteten Erscheinen beim Trauergottesdienst. Als man den Leiter des Instituts zur Rede stellte, wusste der nicht einmal etwas mit dem Namen der Toten anzufangen. Wochen später warteten die Angehörigen dann immer noch darauf, die Asche ihrer geliebten Verwandten zu erhalten. Als man daraufhin beim Bestattungsunternehmen persönlich vorbeischaute, mussten Princess' Schwester und Tante eine Horror-Entdeckung machen, die sie wohl nie wieder vergessen können: Bei einem Blick durch das Fenster des Unternehmens sahen sie gleich mehrere unbedeckte, verwesende Leichen zwischen Müllbergen. Eine der vor sich hin gammelnden Toten kam den beiden Frauen schrecklich bekannt vor.