Vor 10 Jahren verspielte der VfB beim SC Freiburg ein 2:0 und ärgerte sich sehr „VfB Stuttgart vor 10 Jahren“ ist eine Serie, in der BILD historische Artikel wieder zum Leben erweckt. Lesen Sie heute, was den VfB im Jahr 2015 bewegte. Der Artikel „Ginczek: ‚Es ist zum Kotzen‘“ ist am 26. April 2015 bei BILD erschienen Dieser Punkt fühlt sich für den VfB Stuttgart wie eine Niederlage an ... Beim 2:2 im Ländle-Derby gegen den SC Freiburg verspielt der VfB eine 2:0-Halbzeitführung. Das sorgt für schlechte Laune! 1:0-Torschütze Daniel Ginczek (24) zu Sky: „Es ist echt zum Kotzen, ich kann mir nicht erklären, warum wir so abfallen. In Unterzahl kommt es dann so, wie es kommen muss. Am Ende können wir froh sein, dass wir noch einen Punkt mitnehmen. Aber der ist eigentlich zu wenig.“ Auch interessant Anzeige Auch interessant Anzeige Frust beim Torschützen – obwohl sogar Bundestrainer Jogi Löw (55) seinen Auftritt sieht. Und Ginczek seine Wahnsinns-Serie fortsetzt, jetzt 6 Tore in den letzten 5 Spielen erzielt hat. Ginczek: „Im Nachhinein freut man sich nicht, weil's einfach scheiße ist. Wenn wir auf Schalke nichts holen, dann sieht's düster aus.“ Stuttgart verpasst durch den späten Ausgleich von Petersen (85.) den Sprung auf den Relegationsplatz, muss nun am kommenden Samstag bei den Krisen-Schalkern gewinnen. Aber auch die Gäste sind nicht zufrieden, Trainer Christian Streich (49) sogar sauer auf sich selbst. Der Freiburg-Coach über die fehlende Einstellung seiner Stars in der ersten Halbzeit: „Wir haben furchtbar gespielt und der alleinige Verantwortliche dafür bin ich.“