heise+ | Im Test: Mini-PC-Barebone Gigabyte BRIX mit Intels neuem N150

Inhaltsverzeichnis Im Test: Mini-PC-Barebone Gigabyte BRIX mit Intels neuem N150 Rechenleistung Fazit und Tabelle Artikel in c't 10/2025 lesen Rund zwei Jahre nach ihrer Einführung Anfang 2023 bringt Intel neue Prozessoren der Serie "N". Auf den gängigen Vierkerner N100 folgt der N150 mit minimal höherer Taktfrequenz. Außerdem gibt es nun N250 und Core 3-N355 statt N200 und Core i3-N305 – ja, richtig gelesen, der Core 3 verliert ein "i". Die Neulinge tragen den Familien-Codenamen Twin Lake, ihre Vorgänger heißen Alder Lake-N. Die maximale (Turbo-)Taktfrequenz der CPU-Kerne liegt beim N150 mit 3,6 GHz um lediglich 6 Prozent höher als beim N100 mit 3,4 GHz. Die integrierte GPU legt beim Takt stärker zu, nämlich um ein Drittel von 0,75 auf 1 GHz. Als einer der ersten Mini-PCs mit Intel N150 ist hierzulande der Barebone Gigabyte BRIX GB-BTIP-N150 lieferbar, er kostet rund 200 Euro. Zum fertigen PC braucht er noch RAM, eine SSD und – falls erwünscht – eine Windows-Lizenz. Als Linux-Mini kostet er ohne Microsoft-Steuer folglich mindestens etwa 250 Euro. Mit Ubuntu 24.10 lief er problemlos. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Im Test: Mini-PC-Barebone Gigabyte BRIX mit Intels neuem N150". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.