heise+ | Bezahlbare Mittelklasse-Smartphones: Nothing Phone (3a) und (3a) Pro im Test

Inhaltsverzeichnis Bezahlbare Mittelklasse-Smartphones: Nothing Phone (3a) und (3a) Pro im Test Große, helle Displays Genügend Leistung und Speicher Betriebssystem und Apps Einzelbesprechungen Fazit und Tabelle Vom jungen Smartphonehersteller Nothing haben viele ein neues High-End-Smartphone erwartet. Gekommen sind jedoch zwei Modelle aus der Mittelklasse, und zwar das Phone (3a) und das Phone (3a) Pro. Sie präsentieren sich wie zweieiige Zwillinge, die sich in Nuancen aber doch optisch wie technisch Natur voneinander unterscheiden. Auf dem Preisschild liegen beide weit auseinander, das Phone (3a) kostet mit Preisen ab 329 Euro eine ganze Ecke weniger als das 459 Euro teure (3a) Pro. Wir haben beide getestet, das Phone (3a) in der praxisgerechteren Variante mit mehr RAM- und Massenspeicher für 379 Euro. Charakteristisches Designmerkmal bleibt auch bei den neuen Nothing-Smartphones die transparente Rückseite. Sie gibt den Blick auf das Innere des Smartphones frei, allerdings nicht auf die technischen Bauteile, sondern auf futuristisch gemusterte Formen. Das Nothing Phone (3a) gibt es außer einer weißen und schwarzen Version nun auch in Blau, damit rückt der Hersteller von der bisherigen Marschrichtung ab, auf Farbvarianten weitgehend zu verzichten. Beim (3a) Pro ist man mit Grau oder Schwarz trister unterwegs. Egal welche Farbe, die Optik der Nothing-Phones bleibt auffällig und hebt sich aus dem Smartphone-Einerlei ab – solange man das Teil nicht in ein blickdichtes Case steckt. Der Hersteller bietet, ganz der eigenen Designlinie folgend, transparente Schutzhüllen an. Auch andere Hersteller haben welche auf Lager. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Bezahlbare Mittelklasse-Smartphones: Nothing Phone (3a) und (3a) Pro im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.