Inhaltsverzeichnis Vorsicht Kunde: Lange Reaktionszeiten bei DPD Nachgeforscht (Späte) Reaktion des Unternehmens Andreas K. hat vor ein paar Monaten erfolgreich die Jägerprüfung absolviert und kann nun seinem Hobby im Revier eines Bekannten nachgehen. Dazu stattete er seinen kleinen Truck mit einer LED-Leiste auf dem Dach aus, um das Gelände nachts besser ausleuchten zu können. Da sich das von ihm erworbene Modell jedoch als zu schwach erwies, stellte er es kurz entschlossen in eine Internetauktion und erhielt Mitte Januar 2025 einen Zuschlag für 433 Euro. Da die Sendung mit 130 Zentimetern etwas Überlänge hatte, entschied er sich beim Versand zum Käufer für einen bis 500 Euro versicherten Transport mit DPD, für den er 16,90 Euro Porto entrichte. Am Dienstag, 21. Januar, ging die LED-Leiste auf die Reise in eine Kleinstadt zwischen Hannover und Bremen. Laut Sendungsverfolgung kam das Paket am 25. Januar am Zustellort an und es gab am Montag, 27. Januar um 12:51 Uhr einen erfolglosen Zustellversuch. Weitere Versuche, die Sendung an den Empfänger zu liefern, unternahm DPD nicht. Es erfolgte auch keinerlei Benachrichtigung, dass der Empfänger sie irgendwo hätte abholen können. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Vorsicht Kunde: Lange Reaktionszeiten bei DPD". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.