In Mecklenburg-Vorpommern hat die Polizei am sogenannten Car-Freitag verstärkt kontrolliert. Die Beamten stellten nach eigenen Angaben mehrere Verstöße fest. Bei sieben Autos entdeckte die Polizei technische Veränderungen, die dazu führten, dass die Betriebserlaubnis erlischt. Ein größeres Treffen mit rund 250 Autos fand in Stralsund statt. Elf Fahrer waren zu schnell unterwegs. Insgesamt wurden 20 Bußgeldverfahren eingeleitet und sieben Verwarnungen ausgesprochen. In einem Fall wurde ein Ermittlungsverfahren wegen eines verbotenen Autorennens eingeleitet. Der sogenannte Car-Freitag gilt in der Tuning- und Poser-Szene als inoffizieller Saisonstart. Entsprechend waren in ganz Mecklenburg-Vorpommern zahlreiche Kontrollkräfte im Einsatz. Die Polizei betonte, dass sich der Großteil der Teilnehmenden regelkonform verhalten habe. © dpa-infocom, dpa:250419-930-451658/1