Niederlage vor Gericht: Stiftung Warentest soll für Fehler 7,7 Millionen Euro zahlen

Die Stiftung Warentest muss nach einem Urteil wohl über 7 Millionen Euro Strafe zahlen. Grund ist ein fehlerhafter Testbericht über Rauchmelder. Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links . Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots. Ein fehlerhafter Testbericht der Stiftung Warentest hat für Pyrexx schwerwiegende finanzielle Folgen. Das Landgericht Frankfurt verurteilte die Stiftung zu Schadensersatz, nachdem ein kritischer Bericht über Rauchwarnmelder von Pyrexx zu erheblichen Umsatzverlusten geführt hatte. Pyrexx argumentierte vor Gericht, dass die Tests nicht den DIN-Normen entsprachen und somit unzulässig waren. "Legal Tribune Online (LTO)" berichtet, dass das Gericht die Testergebnisse als "schlicht unvertretbar" und "nicht diskutabel" bezeichnete, was den Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von über 7,7 Millionen Euro untermauerte. ANZEIGE Der Fall begann mit einem Test von Rauchwarnmeldern, bei dem die Produkte von Pyrexx dem das durch Stiftung Warentest beauftragte belgische Prüfinstitut als mangelhaft bewertet wurden. Stiftung Warentest veröffentlichte daraufhin die Ergebnisse, die zu einem erheblichen Vertrauensverlust bei den Verbrauchern führten. Pyrexx konnte jedoch nachweisen, dass ihre Melder die gesetzlichen Anforderungen erfüllten. Was viele nicht wissen: so bekommen Sie Geld vom Finanzamt zurück. Nach Pyrexx-Klage: Stiftung Warentest möchte gegen das Urteil in Berufung gehen ANZEIGE