Karsten Wildberger: Heute Konzern, morgen Ministerium
Schließen Artikelzusammenfassung Friedrich Merz plant, mehrere Wirtschaftsbosse in sein Kabinett zu berufen, darunter Katherina Reiche als Bundeswirtschaftsministerin, Wolfram Weimer als Kulturstaatsminister und Karsten Wildberger als Minister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung. Diese ungewöhnliche Entscheidung stößt auf Diskussionen, ob Praktiker aus der Wirtschaft in die Politik gehören. Während einige die Erfahrung und Pragmatik von Unternehmern schätzen, warnen andere vor möglichen Konflikten und fehlender politischer Erfahrung. Wildberger, der bisher im Wirtschaftsrat der CDU aktiv war, soll nun das Digitalministerium leiten und steht vor der Herausforderung, eine effiziente und moderne Behörde aufzubauen. Trotz Bedenken könnte seine unternehmerische Erfahrung in der aktuellen Wirtschaftskrise von Vorteil sein. Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich? Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir nicht Gefällt mir nicht Send