Fußball-Bundesliga: St.-Pauli-Genossenschaft sammelt 25 Millionen Euro ein
Wir entwickeln derzeit eine neue Suche, die sich noch in der Beta-Phase befindet. Danke, dass Sie ZEIT ONLINE nutzen. Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln. Erscheinungsbild ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen. Einen Tag vor dem Ende der Zeichnungsfrist hat die Genossenschaft des Fußball-Bundesligisten FC St. Pauli mehr als 20.000 Unterstützer gewonnen, die für mehr als 25 Millionen Euro Anteile am Millerntor-Stadion erworben haben. Diese Zahlen gaben die Hamburger bekannt. Noch bis Montag können Anteile an der ersten Genossenschaft im deutschen Profifußball gezeichnet werden. Danach werde es eine Warteliste geben, über die Anteile erworben werden können, wenn bereits gezeichnete Anteile wieder frei werden, hatte Vereinspräsident Oke Göttlich Mitte März beim «Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten» erklärt. Der FC St. Pauli hatte die Genossenschaft im vergangenen November gegründet, um die Mehrheit am Millerntor-Stadion kaufen zu können. Ziel war es ursprünglich, ein Eigenkapital von 30 Millionen Euro aufzubauen. Nach Angaben von Göttlich könne eine Mehrheitsbeteiligung am Stadion aber schon für eine Summe von mehr als 18,5 Millionen erworben werden. Inklusive Nebenkosten kostet der