Wir entwickeln derzeit eine neue Suche, die sich noch in der Beta-Phase befindet. Danke, dass Sie ZEIT ONLINE nutzen. Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln. Erscheinungsbild Am vergangenen Freitag hat ein schweres Erdbeben Myanmar erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag wenige Kilometer von der Millionenstadt Mandalay entfernt. Im ganzen Land stürzten Gebäude ein, Straßen wurden unpassierbar und die ohnehin fragile Infrastruktur erheblich geschwächt. Bislang wird die Zahl der Toten mit knapp 1.700 angegeben – sie dürfte jedoch noch deutlich steigen. Krankenhäuser sind überfüllt, es herrscht Mangel an Medikamenten und Ausrüstung