heise+ | Elektroauto Polestar 2 im Dauertest: Der erzwungene Abschied schmerzt

Inhaltsverzeichnis Elektroauto Polestar 2 im Dauertest: Der erzwungene Abschied schmerzt Minimalistisch skandinavisch Leuchtender Stern Kein chinesisches Auto 15 Jahre ohne eigenes Auto Ohne Wallbox? Nervige Parkplatzsuche Blinkt wie ein Glückspielautomat Schnellladen in der Stadt Schadet Schnellladen der Batterie? Ein Sommerauto Verbrauch und Auslandserfahrungen Polestar 2 im Dauertest: Infotainment, Wünsche, Fazit Am liebsten sitze ich hinten. Im Winter sind auch diese Plätze beheizt. In der ausklappbaren Armlehne steckt mein Kaffeebecher. Meistens geht mein Blick nach oben, denn von hier hinten hat man die beste Aussicht durch das Glaspanoramadach. Vor allem bei Fahrten durch Städte gibt es viel zu entdecken. Minimalistisch skandinavisch Im Sommer 2022 haben wir in Sachen E-Auto vor allem die Wahl zwischen SUV-Formaten. Limousinen gibt es wenige. Daher entscheiden wir uns für die schwedische Marke. Das minimalistische, skandinavische Design ist ein weiterer Grund. Unser Polestar 2 soll blau sein, "Midnight Metallic" nennt es der Hersteller. Leider benötigen wir etwas Bedenkzeit, sodass bei Unterschrift des Leasingvertrags nur noch die Farbe "Thunder" verfügbar ist. Das ist ein dunkles Grau, das mir nicht gefällt. Doch es erweist sich als schmutzresistent. Flecken sieht man kaum. Von innen ohnehin nicht, und da fühle ich mich extrem wohl. Leuchtender Stern Ein häufig gehörter Kritikpunkt ist, man fühlt sich auf dem Fahrersitz eingeengt. Ich bin 1,85 m groß und empfinde das nicht so. Dennoch kann ich die Kritik nachvollziehen. Die Mittelkonsole reicht höher als in anderen Autos. Doch der Sitz lässt sich meinen Wünschen perfekt anpassen und so empfinde ich den Fahrerplatz als komfortablen Kokon. Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Elektroauto Polestar 2 im Dauertest: Der erzwungene Abschied schmerzt". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.