Zeit zum gemeinsamen Schlemmen: Familien, die zusammen Mahlzeiten zu sich nehmen, sind glücklicher An dieser Stelle findest du den Text-to-Speech Player Um den TTS Player darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. externen Inhalt aktivieren Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO) . Mit dem Aktivieren des Inhalts stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über den Schalter oder über " Widerruf Tracking und Cookies " am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig.. Mit dem Aktivieren des Inhalts stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier Haben Sie heute ein Frühstück mit Ihren Liebsten geplant? Tun Sie das. Sozialwissenschaftler sehen die Häufigkeit gemeinsamer Mahlzeiten als Indikator für soziale Verbundenheit. Deshalb wird dem gemeinsamen Speisen auch eine hohe Bedeutung zugeschrieben. Das zeigt auch der „Weltglücksbericht“, wo jährlich das Glück von mehr als 150.000 Menschen aus 142 Ländern und Regionen genauer unter die Lupe genommen wird. Und demnach war die Lebenszufriedenheit höher, je häufiger Mahlzeiten gemeinsam eingenommen wurden, berichtet Spektrum. Und es hilft auch gegen Schmerzen und Stress. Gemeinsame Mahlzeiten machen zufrieden Forscher gehen davon aus, dass in Regionen (z.B. Nordamerika), in denen mehr Menschen häufiger allein essen, der psychische Nutzen groß sei: Gemeinsames Genießen entspräche laut Forschern einer Glückssteigerung, wie wir sie bei Verdoppelung des Gehalts erleben würden. In Deutschland ist die Studienlage mau. Laut einer Befragung gaben 2020 knapp zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen (64 Prozent) an, wochentags mit mindestens einem Familienmitglied zu frühstücken. Insgesamt wünschten sich 60 Prozent der Familien mehr Zeit für gemeinsames Essen. In den USA zeigt sich: Die Zahl der 18- bis 24-Jährigen, die allein essen, hat sich seit 2003 um 90 Prozent erhöht! Dabei bestätigen Studien: Wer mindestens eine Mahlzeit in Gesellschaft isst, ist an diesem Tag zufriedener, empfindet weniger Stress, Schmerz und Traurigkeit. Je häufiger zusammen gegessen wird, desto glücklicher Und: In Ländern, in denen geselliges Speisen gängiger ist, misst man ein höheres Durchschnittswohlbefinden. In Lateinamerika nahmen die Befragten im Mittel zwei Drittel der Mahlzeiten in Gesellschaft ein, am unteren Ende der Skala befanden sich süd- und ostasiatische Länder. Dort nahmen die Menschen im Schnitt weniger als eine von drei Mahlzeiten zusammen mit Freunden, Familie, Nachbarn oder Kollegen zu sich.