Andy Borg schockiert: Schlagerikone schaltet Anwälte ein - „Wenn meine Mutter so etwas liest“

Andy Borg schockiert: Schlagerikone schaltet Anwälte ein – „Wenn meine Mutter so etwas liest“ Von: Simon Krug Drucken Teilen Schlagerstar Andy Borg kämpft mit einem ernsten Problem. Was ihn so wütend macht und warum er besonders um seine Mutter besorgt ist. Thyrnau – In der Schlagerwelt ist Andy Borg (64) für seine gute Laune und seinen Humor bekannt. Doch in einem Interview zeigt sich der beliebte Entertainer nun von einer anderen Seite. Der Moderator des „Schlager-Spaß“ spricht offen über ein Problem, das ihn zum Handeln zwang – und das nicht nur ihn, sondern viele Prominente betrifft. Falsche Todesmeldungen bringen Andy Borg zur Weißglut: „Unterirdisch“ Während der Schlagerstar Schlagzeilen über angebliche Ehekrisen mit seiner Partnerin Birgit gelassen hinnimmt, gibt es eine Sache, die ihn zutiefst empört: gefälschte Todesmeldungen im Internet. „Das ist unterirdisch“, erklärt Andy Borg im Gespräch mit der Abendzeitung. So schön kann Liebe sein: Wenn deutsche Promi-Paare öffentlich ihre Gefühle zeigen Fotostrecke ansehen Der 64-Jährige, der am 1. Mai wieder mit seiner beliebten SWR-Show „Schlager-Spaß mit Andy Borg“ auf Sendung geht, sorgt sich dabei besonders um seine Angehörigen. „Wenn meine Mutter so etwas liest, bevor ich sie darüber aufklären kann, ist das Wahnsinn. So etwas macht man nicht“, betont der österreichische TV-Moderator mit Nachdruck. Andy Borg erstattete Anzeige, doch „kurz danach gab es bereits das nächste Video“ Die Sorge um seine Familie hat ihn in der Vergangenheit dazu bewogen, rechtliche Schritte einzuleiten. „Wir haben einmal versucht, das zur Anzeige zu bringen“, verrät Andy Borg. Doch die Urheber solcher Falschmeldungen sitzen meist im Ausland, was die Verfolgung erschwert. „Das eine Video wurde dann offline genommen, aber kurz danach gab es irgendwo anders bereits das nächste“, so der Schlagersänger. „Schlager-Spaß“-Moderator Andy Borg musste wegen falscher Todesmeldungen im Netz zu juristischen Mitteln greifen. © IMAGO/Future Image Andy Borg ist mit diesem Problem nicht allein. Auch Schlager-Kollege Frank Schöbel (82) wurde bereits mehrfach zum Opfer solcher Falschmeldungen. „Im Internet bin ich bestimmt schon fünfmal tot gewesen“, offenbarte er im vergangenen Jahr in der ZDF-Sendung „Volle Kanne“. Zuletzt musste sich „Bergdoktor“-Star Hans Sigl (55) mit ähnlichen Machenschaften auseinandersetzen. (sk) Verwendete Quellen: abendzeitung-muenchen.de, ZDF („Volle Kanne“, Sendung vom 16. Oktober 2024)