Ergebnis der Papst-Wahl steht in den Sternen: Ein Kandidat ist der klare Favorit

Ergebnis der Papst-Wahl steht in den Sternen: Ein Kandidat ist der klare Favorit Drucken Teilen Die Wahl des neuen Papstes steht bevor und noch ist das Rennen völlig offen. Laut Deutung der Sternzeichen gibt es jedoch einen klaren Favoriten. Nach dem Tod von Papst Franziskus blickt die Welt gespannt auf das bevorstehende Konklave. Während Kardinäle aus aller Welt nach Rom reisen, fragen sich viele, wer der nächste Pontifex werden könnte. Das Ergebnis könnte im wahrsten Sinne des Wortes in den Sternen stehen. Eine astrologische Analyse aller Pontifikaten seit dem 15. Jahrhundert zeigt überraschende Muster. Der Himmel scheint für manche Sternzeichen besonders günstig zu stehen, wenn es um die Papstwahl geht. Welche Sternzeichen landen besonders häufig auf dem Stuhl Petri und wie stehen die Chancen der aktuellen Kandidaten? 1. Sternzeichen Fische: Die spirituellen Führer Mit neun Vertretern seit dem 16. Jahrhundert führen die Fische die päpstliche Statistik an. Das mag astrologisch daran liegen, dass Fische als Wasserzeichen unter Neptun stehen, dem Planeten der Spiritualität. Ihre intuitive und mitfühlende Art prädestiniert sie für spirituelle Führungsrollen. Fische-Päpste zeichnen sich durch Empathie und seelsorgerisches Geschick aus. Hinweis der Redaktion Dieser Artikel dient ausschließlich der Unterhaltung. Astrologie ist keine Wissenschaft und hat keinerlei nachgewiesene Vorhersagekraft für reale Ereignisse wie Papstwahlen. Zu ihnen zählen Leo XIII. mit seiner bahnbrechenden Sozialenzyklika und Pius XII., dessen Pontifikat in die Zeit des Zweiten Weltkriegs fiel. Unter den aktuellen Kandidaten trägt Mario Grech dieses Sternzeichen. Der maltesische Kardinal gilt als feinfühlig und tiefgründig. 2. Steinbock im Vatikan: Die disziplinierten Traditionalisten Mit sieben Päpsten folgt der Steinbock auf Platz zwei. Als Erdzeichen unter Saturn verkörpern Steinböcke Disziplin und Pflichtbewusstsein – für das Papstamt offenbar wichtige Eigenschaften. Steinbock-Päpste erreichen ihre Ziele durch beharrliche Geduld und strategisches Denken. Eine Sternzeichen-Auswertung der letzten 61 Päpste zeigt: Der Fisch dominiert im Vatikan. (Symbolfoto) © Alessia Giuliani/dpa Prominente Beispiele sind Benedikt XV., der „Friedenspapst“ im Ersten Weltkrieg, und Paul VI., der das Zweite Vatikanische Konzil abschloss. Bei den aktuellen Papabili dürfen sich gleich zwei Steinböcke Hoffnungen machen: Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und Jean-Marc Aveline, Erzbischof von Marseille. 3. Stier-Päpste: Die standhaften Bewahrer Mit sechs Vertretern belegt der Stier den dritten Platz. Das lässt sich astrologisch dadurch erklären, dass Stiere als Erdzeichen unter Venus sowohl Beständigkeit als auch Sinn für Harmonie mitbringen. Stier-Päpste überzeugen durch Standhaftigkeit und Ausdauer. Johannes XXIII., der das Zweite Vatikanische Konzil einberief, und Pius V., der die tridentinische Reform umsetzte, waren typische Vertreter. Die seltensten Papst-Sternzeichen Überraschenderweise gehören Waage und Jungfrau mit jeweils nur drei Vertretern zu den seltensten Sternzeichen unter den Päpsten – obwohl beide als diplomatisch und analytisch gelten. Waagen wirken manchmal zu kompromissbereit, Jungfrauen zu perfektionistisch für das komplexe Amt. Der Waage-geborene Kardinal Matteo Zuppi könnte diese Statistik jedoch brechen. Als Erzbischof von Bologna hat er sich als Brückenbauer profiliert – eine typische Waage-Eigenschaft. Die astrologischen Favoriten unter den Papst-Kandidaten Mario Grech (Fisch): Als Träger des mit Abstand häufigsten Papst-Sternzeichens wäre der maltesische Kardinal der klare astrologische Favorit. Er verkörpert die typische spirituelle Tiefe der Fische und ihre Fähigkeit, verschiedene Strömungen zu integrieren. Als Generalsekretär der Bischofssynode beweist er bereits jetzt, dass er die Fische-Gabe des aktiven Zuhörens und Vermittelns beherrscht. Als Träger des mit Abstand häufigsten Papst-Sternzeichens wäre der maltesische Kardinal der klare astrologische Favorit. Er verkörpert die typische spirituelle Tiefe der Fische und ihre Fähigkeit, verschiedene Strömungen zu integrieren. Als Generalsekretär der Bischofssynode beweist er bereits jetzt, dass er die Fische-Gabe des aktiven Zuhörens und Vermittelns beherrscht. Pietro Parolin (Steinbock): Der Kardinalstaatssekretär steht in der Tradition von sieben Steinbock-Päpsten vor ihm. Seine typischen Steinbock-Eigenschaften – Pflichtbewusstsein und strategisches Denken – haben ihn zur Nummer zwei im Vatikan aufsteigen lassen. Der Kardinalstaatssekretär steht in der Tradition von sieben Steinbock-Päpsten vor ihm. Seine typischen Steinbock-Eigenschaften – Pflichtbewusstsein und strategisches Denken – haben ihn zur Nummer zwei im Vatikan aufsteigen lassen. Jean-Marc Aveline (Steinbock): Als zweiter Steinbock unter den Kandidaten bringt auch der Erzbischof von Marseille jene Ernsthaftigkeit und Beharrlichkeit mit, die dieses Erdzeichen auszeichnet und die bereits sieben Päpste in der Geschichte ausgezeichnet hat. Rein astrologisch betrachtet hätten die Krebs- und Widder-Kandidaten geringere Chancen, da diese Sternzeichen seltener den Stuhl Petri bestiegen haben. Die Sterne sprechen am deutlichsten für Grech, dessen Fische-Energie offenbar eine besondere Anziehungskraft auf das Papstamt ausübt. Steht das Ergebnis der kommenden Papstwahl also bereits in den Sternen? Die Astrologie bietet faszinierende Einblicke, doch letztlich, so heißt es, weht der Heilige Geist, wo er will – vielleicht sogar quer durch den Tierkreis.