Der Harem: "Wir haben Rainer für unsterblich gehalten"
Schließen Artikelzusammenfassung Rainer Langhans und drei Frauen leben seit den 1970ern in einer Lebensgemeinschaft in München. Langhans, der unheilbar an Prostatakrebs erkrankt ist, sieht den Tod gelassen und als göttliches Zeichen der Liebe. Die Frauen beschreiben ihre spirituelle Gemeinschaft als Suche nach Liebe und Selbstfindung. Sie reflektieren über Eifersucht, Konkurrenz und das Älterwerden. Langhans betont die Bedeutung der inneren Arbeit und Meditation. Die Gruppe plant, auch nach seinem Tod zusammenzubleiben. Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich? Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir nicht Gefällt mir nicht Send