Schließen Artikelzusammenfassung Friedrich Merz sorgt mit der Personalentscheidung für Wolfram Weimer als neuen Kulturstaatsminister für Aufregung in der Kunstwelt und im Kulturmilieu. Kritiker bemängeln, dass Weimer keine Erfahrung im Kunstbereich hat, loben jedoch seine Erfolge im Medienbereich. Weimer vertritt liberalkonservative Positionen und soll als Gegengewicht zum linksliberalen Mainstream dienen. Merz setzt damit ein Zeichen für einen Politikwechsel und versucht, enttäuschte Unionswähler zu beruhigen. Weimer wird als Symbol für eine bockig liberale Bürgerlichkeit gesehen, die in der Union noch vorhanden ist. Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich? Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir nicht Gefällt mir nicht Send